Verler Feuerwehrleute schulen Kräfte in Ostafrika

Die Freiwillige Feuerwehr aus Verl geht auf große Fahrt: Vier Einsatzkräfte reisen nach Uganda, um ihre Kameraden zu schulen.

Verl (abb) - Seit Ende 2022 ist ein ehemaliges Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr aus Verl in Uganda im Einsatz. Nun fliegen vier Einsatzkräfte in das ostafrikanische Land und zeigen den einheimischen Wehrleuten den Umgang mit dem Fahrzeug, geben praktische Tipps und wollen auch selbst wertvolle Erfahrungen sammeln.

„Wir wollen den Menschen helfen“

Für Rita Pähler (53), Jan Philipp Peitz (24), Kevin Kosok (27) und Lauritz Brinkord (19) ist das eine Selbstverständlichkeit. „Wir wollen den Menschen helfen. Das gilt für Verl und auch für Uganda“, sagt Rita Pähler, die auf der Reise nach Afrika so etwas wie die Mutter der Kompanie ist. 

Pähler findet es gut, dass die Freiwillige Feuerwehr aus Verl die Ugandahilfe unterstützt und alle zusammen in Uganda ehrenamtliche und wertvolle Arbeit leisten. Auch die jungen Einsatzkräfte, die Rita Pähler begleiten, sind gespannt auf die drei Wochen, und brennen auf ihren Einsatz.

Feuerwehrkräfte üben schon fleißig Vokabeln

Besonders dankbar sind Lauritz Brinkord und Jan Philipp Peitz dafür, dass sie von ihren Arbeitgebern Hüttenhölscher Maschinenbau und Elektro Beckhoff Sonderurlaub bekommen haben. „Das ist wirklich eine tolle Sache“, sagt der Verler Löschzugführer Raphael Fortkord, der nicht nur das Engagement der Firmen im Blick hat, sondern speziell den Einsatz der vier Verler Wehrleute lobt.

„Die Jungs und Rita haben allein einen Ausbildungsplan ausgeheckt und üben auch schon fleißig englische Vokabeln“, erklärt Fortkord stolz. Für insgesamt drei Wochen bilden die Verler im Oktober die Feuerwehrleute in Uganda aus. Der Plan sieht vor, dass Rita Pähler, Kevin Kosok, Lauritz Brinkord und Jan Philipp Peitz sich zunächst mit Fahrzeug- und Gerätekunde beschäftigen. Auch eine Ausbildung in technischer Hilfe soll es geben.

„Es fehlt an technischen Geräten und Erfahrung“

Außerdem soll es Übungen zur Brandbekämpfung geben. Schließlich soll auch die Simulation eines Verkehrsunfalls durchgespielt werden. Abseits der Brandbekämpfung ist diese Übung in den Augen von Helga Brockbals besonders wichtig. „Den Feuerwehrleuten fehlt es auf ihren Einsatzwagen an technischen Geräten und Erfahrung“, sagt die stellvertretende Vorsitzende der Verler Ugandahilfe, die ebenfalls mitfliegt und als Vermittlerin vor Ort fungiert. 

Schwer verletzte und eingeklemmte Personen in Unfallwracks müssten derzeit oft noch bis zur nächsten Werkstatt abgeschleppt werden. Mit technischem Gerät wie Scheren und Spreizern auf Einsatzwagen wolle man diese Situation verbessern.

„Wir wollen einen Kontakt auf Augenhöhe“

Die Verler Wehrleute sind sich bewusst, dass die Situation in Uganda ganz anders ist als in ihrem eigentlichen Einsatzgebiet. So gibt es kein richtiges Hydrantensystem. Das Löschwasser wird mit mobilen Pumpen aus Flüssen, Teichen oder Seen zum Brandort gebracht. Keinesfalls wollen die Helfer aus Verl als Besserwisser auftreten. 

„Wir wollen einen Kontakt auf Augenhöhe“, sagt Jan Philipp Peitz. Vieles könne man bestimmt auch von den ugandischen Wehrleuten lernen. „Vielleicht machen die Leute dort intuitiv Dinge anders oder besser als wir.“ Man wolle die Erfahrungen des Trips auch in der Verler Feuerwehr einbringen. Peitz: „Mal einfach denken und improvisieren. Das kann auch hier manchmal nicht schaden.“

Spenden von befreundeten Löschzügen

Seit 2012 baut die Verler Ugandahilfe an sechs Standorten ein Rettungsdienstsystem auf. Derzeit rückten zwölf Freiwillige bei Brandfällen und Verkehrsunfällen aus, so Helga Brockbals. Man habe aber zu wenig Einsatzfahrzeuge. Daher sei die menschliche und materielle Hilfe aus Verl so wertvoll. 

Und die Hilfe geht sogar über Verl hinaus. Löschzugführer Raphael Fortkord hat einen Aufruf beim Kreisfeuerwehrband Gütersloh gestartet. So kamen Einsatz- und Schutzkleidung sowie weitere Ausstattung zusammen. Fortkord: „Aus mehreren befreundeten Löschzügen gab es Spenden.“ Sogar aus dem Kreis Warendorf habe es Unterstützung gegeben.

Ein Hauch von Urlaub in Afrika

Für die Verler Feuerwehr wird die Hilfe in Uganda nicht einmalig bleiben. Im Frühjahr 2024 sollen weitere Einsatzkräfte nach Afrika reisen sowie eine Nach- und Intensivschulung geben, die auf der Ausbildung im Oktober aufbaut. 

Die Verler Wehrleute übernachten bei Missionaren, die mit der Verler Ugandahilfe gut bekannt sind. „Ich habe mir ein paar schöne Sachen ausgedacht“, verspricht Helga Brockbals den Feuerwehrleuten auch einen Hauch Urlaub in Afrika.

Firma Lüddemann Investments spendet 4000 Euro

Besonders dankbar sind Helga Brockbals und Raphael Fortkord nicht nur den reisenden Rettern, sondern auch den finanziellen Unterstützern. Von der Stadt Verl gibt es einen Zuschuss in Höhe von 2500 Euro. 4000 Euro kommen zusätzlich von der Firma Lüddemann Investments aus Verl. „Wir unterstützen dieses soziale Projekt sehr gern“, sagt Inhaber Mario Lüddemann, dessen Sohn Lars Mitglied des Verler Löschzugs ist. 

„Was ihr leistet, ist unvorstellbar. Es ist einfach super, dass es den Rettungsdienst und die Feuerwehr gibt“, so Lüddemann. Und so etwas solle nicht nur in Verl oder Deutschland funktionieren. Mit der Ugandahilfe habe man einen seriösen Partner, der vor Ort gute Arbeit leiste, so Mario Lüddemann.

Quelle: Die Glocke, Andreas Berenbrinker

 

 

Generationsübergreifendes Projekt: Jung und Alt in Bewegung

Der TV Verl führt erstmals in Kooperation mit dem DRK das Projekt „Jung und Alt in Bewegung“ durch. 10 Kindergartenkinder und 8 Senioren treffen sich an 10 Terminen, um gemeinsam etwas zu erleben. Dabei sollen die Senioren von den Kindern wieder „in Schwung“ gebracht werden und die Kids lernen von den Erfahrungen der Erwachsenen und erste Freundschaften zwischen Jung und Alt bahnen sich auch schon an. Die Idee zu dem Projekt habe ich schon ganz lange. Ich habe etwas ähnliches im Fernsehen gesehen und mir gesagt, dass musst du auch in Verl machen. Leider fehlte bisher immer die Finanzierung, die nun dankenswerterweise die Sparkasse übernommen hat, sagt Maja Kraft. Voller Tatkraft starteten die Vorbereitungen vor den Sommerferien. Das Projekt soll neben den Teilnehmern auch noch Vereine miteinander vernetzten, so dass einige Absprachen im Vorfeld nötig waren.

Nachdem ersten Kennenlernvormittag am 7. September, an dem gesungen, gespielt, gebastelt und vorgelesen wurde, ging es am zweiten Termin mit der Gruppe in das Knopfmuseum. Mit viel Geduld erklärte Michael Schwan vom Heimatverein, wie die Maschinen funktionieren und natürlich wurde die Knopflochbohrmaschine angeworfen. Laut und mit vielen Antriebsriemen versehen, staunten Alt und Jung nicht schlecht über die Maschine. Nachdem die Knöpfe produziert worden waren, mussten sie auch irgendwie gebraucht werden, also wurde eine kleine Nähwerkstatt eingerichtet und die Knöpfe einfach an ein Stück Stoff genäht. Da war es schon gut, dass die Senioren eine Ahnung vom Nähen hatten und die jungen Augen und Finger beim Einfädeln halfen.

Letzte Woche ging es zur Feuerwehr. Natürlich wieder zu Fuß. Startpunkt ist jeden Donnerstag um 9.00 Uhr das DRK-Heim. Nachdem eins der Mädels keine Lust mehr hatte, fand sie schnell bei Elisabeths Rollator eine Mitfahrgelegenheit. Ganz schön praktisch so ein Rollatortaxi. Bei der Feuerwehr waren natürlich die Autos die Attraktion. Als Marco Gavez den großen Leiterwagen rausholte und die Kinder draufklettern durften, leuchteten schon einige Kinderaugen und die Fragen der Erwachsenen beantwortete Marco mit seinem Co. Kevin geduldig. Alle haben gelernt, dass man immer einen Kevin dabeihaben muss. Kevin zog die komplette Feuerwehrmontur an, die Gruppe staunte nicht schlecht, was da alles zusammenkam, und Marco ließ ihn immer alles Sachen tragen. Also ohne Kevin geht gar nichts. Ein toller Vormittag mit ganz vielen Infos verging wie im Flug.

Diese Woche freut sich die Gruppe auf den Wald. Mit dem Hegering geht es um die Pflanzen im Wald und bestimmt wird der begleitenden Übungsleiterin Sandra Schönebäumer ein Lied oder eine Bewegungsaktion finden, mit der sie die Gruppe auf den Wald einstimmt. Geplant sind auch noch eine Olympiade, gemeinsames Singen und Instrumente basteln, ein Theaterstück usw. Am 16.11 endet das Projekt dann mit einem gemeinsamen Abschluss.

Für den März ist der zweite Durchgang mit dem Kindergarten am Bühlbusch geplant. Hier werden dann die eigenen Großeltern der Kinder angesprochen, ob sie Lust haben teilzunehmen. Mal sehen, welche Kooperationspartner der TV Verl dann für die einzelnen Termine findet, sagt Sandra Schönebäumer und freut sich schon auf eine Wiederholung des Projektes.

Quelle: TV Verl

 

 

DKMS Aktion 2023

Spatenstich für Sürenheider Feuerwehrgerätehaus

Mit dem symbolischen ersten Spatenstich haben die Stadt Verl und die Freiwillige Feuerwehr jetzt gemeinsam mit dem Architekten und dem Rohbau-Unternehmen den Startschuss für den Bau des neuen Sürenheider Feuerwehrhauses gegeben. Das Gebäude entsteht an der Thaddäusstraße und soll bis Ende 2024 fertiggestellt sein.

Die Baustraße wurde bereits im Zuge der Sanierung der Thaddäusstraße im vergangenen Sommer angelegt. Rettungsgasse wird die Stichstraße künftig heißen und zwei Hausnummern haben: Die Nummer 1 für das Feuerwehrhaus und die Nummer 2 für das Bevölkerungsschutzzentrum, das der Kreis Gütersloh auf der gegenüberliegenden Seite der Baustraße auf Gütersloher Gebiet bauen wird. Während dieses Projekt allerdings noch in der Planungsphase steckt, werden für das Feuerwehrhaus nach jetzigem Stand bereits am 9. Januar die Bagger anrollen.

Gebaut wird nach einem Entwurf von Architekt Martin Wypior (Stuttgart), der auch für das Ende 2019 fertiggestellte Feuerwehrhaus in Kaunitz verantwortlich zeichnete und auch diesmal bei der Planung wieder eng mit der Feuerwehr zusammenarbeitet.

Bürgermeister Michael Esken überbrachte beim Spatenstich Grüße von Landtagspräsident Andre Kuper, der gerne teilgenommen hätte, aber durch eine Landtagssitzung verhindert war. Denn das Land NRW fördert das Bauprojekt mit 250.000 Euro. Insgesamt liegt der Kostenansatz momentan bei 5,9 Millionen Euro.

Quelle: Pressestelle der Stadt Verl

 

 

Nachruf Oberfeuerwehrmann Manfred Venker

Am 13. Dezember 2022 verstarb im Alter von 72 Jahren Oberfeuerwehrmann Manfred Venker.

Manfred Venker trat am 01.10.1969 als aktives Mitglied in den Löschzug Verl der Freiwilligen Feuerwehr Verl ein. Im Löschzug Verl hat er unzählige Stunden Dienst für das Allgemeinwohl geleistet. 

In seinem Dienst hat sich Manfred Venker immer mit großem Engagement und Hingabe für seine Mitmenschen und für seine Kameradinnen und Kameraden eingesetzt. Viele Jahre lang hat er im Löschzug Verl die Aufgabe des Kassierers im Vorstand übernommen. Für das Feuerwehrarchiv hat er zahlreiche interessante Fotoalben erstellt und damit eine wichtige Grundlage zum Erhalt der Feuerwehrgeschichte in Verl gelegt.

Für seinen landjährigen Einsatz erhielt er am 1. Februar 2020 vom Deutschen Feuerwehrverband die Auszeichnung für das 50-jährige Dienstjubiäum.

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst hat sich Manfred Venker in der Ehrenabteilung und bei der Restaurierung der alten Drehleiter durch den Förderverein, dessen Gründungsmitglied er war, engagiert.

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Verl verlieren mit Manfred Venker einen guten Freund und treuen Kameraden.

Die Stadt Verl und die Freiwillige Feuerwehr Verl werden Manfred Venker in dankbarer Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Vergiftungsgefahr durch Heiz-Experimente

Mediziner, Schornsteinfeger und Feuerwehr empfehlen zum Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen CO-Warngeräte in jedem Haushalt
Kohlenmonoxid (CO) dringt nachweislich durch Wände und Decken

Wände und Möbel geben auch nach dem Lüften CO wieder ab

Berlin, Oktober 2022 In der aktuellen Energiekrise befürchten der Deutsche Feuerwehrverband und das Schornsteinfegerhandwerk einen Anstieg von Bränden und CO-Unfällen im Haushalt. Sie warnen eindringlich vor Wärme-Experimenten in Wohnräumen und halten genau wie die Intensiv- und Notfallmediziner Kohlenmonoxid-Warngeräte in jedem Haushalt für sinnvoll.

Improvisierte Heizungen sind lebensgefährlich
„Viele Menschen wollen Heizkosten sparen, deshalb werden sie in diesem Winter vermehrt mit Kaminen und Öfen heizen. Besonders gefährlich wird es, wenn Notfeuerstätten durch den Verbraucher selbst aktiviert werden oder alternative Heizmethoden wie brennstoffbetriebene Geräte in Innenräumen zum Einsatz kommen. Hier besteht Lebensgefahr“, so Andreas Walburg, Vorstand Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks und empfiehlt zum Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen den Einbau von CO-Warnmeldern.

 

Nur CO-Melder warnen vor der tödlichen Gefahr

Der Mensch selbst kann Kohlenmonoxid weder riechen, sehen noch schmecken. Nur technische Sensoren können das lebensgefährliche Kohlenmonoxid in der Raumluft zuverlässig detektieren“, erklärt Prof. Dr. Björn Jüttner, Sprecher der Sektion Hyperbarmedizin in der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er ergänzt: „Gemäß unserer neuen S2K-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der CO-Vergiftung ist deshalb der Einsatz von Kohlenmonoxid-Warnmeldern in Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen jedem Haushalt sinnvoll.“ CO-Melder überwachen permanent die
Umgebungsluft in Wohnräumen und schlagen bei gesundheitsgefährdenden CO-Konzentrationen sofort Alarm.


CO dringt durch Decken und Wände

Besonders gefährlich: Giftiges Kohlenmonoxid kann nachweislich durch Wände, Fußböden sowie Decken dringen und dadurch in Mehrfamilienhäusern Bewohner sämtlicher Etagen und angrenzender Häuser in Lebensgefahr bringen. Selbst Lüften hilft nicht, um die Gefahr zu bannen. Wände und Möbel nehmen das Atemgift auf und geben es nach dem Lüften wieder an die Umgebung ab. Einen wirksamen Schutz vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen bieten nur CO-Warnmelder in den eigenen vier Wänden.


Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen:

Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Notärzte (BAND), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV), der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik sowie die Netze BW und verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxid-Meldern.

Quelle: Pressemitteilung der Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen, 10/2022

 

 

Spende für die Jugendfeuerwehr

Am 01. Mai 2022 konnte der Löschzug Kaunitz nach langer Coronapause endlich die offizielle Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses an der Paderborner Straße feiern und im Rahmen eines „Tag der offenen Tür“ vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Freunden der Feuerwehr die neuen Räumlichkeiten präsentieren.

Bei diesem „Tag der offenen Tür“ hat die Jugendfeuerwehr Verl mit viel persönlichem Engagement der vielen Mitglieder zu dem großen Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen. Der Förderverein Löschzug Kaunitz e.V. freute sich über die großartige Unterstützung und überreichte der Jugendfeuerwehr zum Dank auf dem letzten Dienstabend einen Spendenscheck über 500,00 EUR.

Die Vertreter der Jugendfeuerwehr Verl freuten sich sehr über diese Aktion und wird die Spende für den Ausbau der Jugendarbeit und die Ausstattung der Jugendfeuerwehr einsetzen.

pay&win-Aktion „Unser Verein. Unser Bonus."

Der Förderverein Feuerwehr Verl - Löschzug Verl e.V. hat sich bei der pay&win-Aktion „Unser Verein. Unser Bonus.“ der Sparkasse Wiedenbrück beworben, um 2.000 Euro für unsere Vereinskasse zu gewinnen. Jetzt ist euer Einsatz und Teamgeist gefragt, damit wir uns den Bonus sichern!

So gewinnen wir den Bonus von 2.000 Euro:

  1. Besucht www.payandwin.de oder scannt jetzt den untenstehenden QR-Code.
  2. Registriert euch in wenigen Schritten mit IBAN und Kartennummer eurer Sparkasse. Bitte beachtet, dass nur Sparkassenkunden an der Abstimmung teilnehmen können. Zudem muss eure Sparkasse unter www.payandwin.de auswählbar sein.  
  3. Stimmt im Registrierungsprozess (Schritt 3) für unseren Verein ab.1
  4. Dann heißt es: Registrierung abschließen und eure Freunde, Familie und Kollegen ebenfalls zur Abstimmung motivieren.

Die zehn Vereine, welche bis 04.11.2022 die meisten Stimmen erhalten haben, gewinnen jeweils 2.000 Euro. Wir wollen natürlich einer dieser Vereine sein! Also macht jeden in eurem Umfeld auf die Aktion aufmerksam. Je mehr Stimmen wir sammeln, desto höher sind unsere Gewinnchancen.

Bargeldlos-Lotterie der Sparkasse – das ist pay&win:

Einmal registrieren, automatisch mitmachen: Für jede bargeldlose Zahlung erhaltet ihr bei pay&win sechs Glückszahlen und damit die Chance auf wöchentliche Gewinne von bis zu 3.000 Euro. Gewertet werden Zahlungen mit Sparkassen-Card (Debitkarte), Sparkassen-Kreditkarte (auch per Smartphone) oder den Online-Zahlverfahren der Sparkasse.

1 Bitte beachtet, dass die Abstimmung pro Person nur einmal möglich ist. Das Manipulieren der Abstimmung ist untersagt.

Alle weiteren Informationen findet ihr in den Teilnahmebedingungen zur Aktion unter www.payandwin.de.

Los geht’s: Registriert euch bei pay&win, stimmt ab und sagt es weiter. Wir wollen uns den Vereinsbonus holen!

Verstärkung in der Leitung der Jugendfeuerwehr Verl

Robert Stüker, Franziska Wiesemann

Mit Franziska Wiesemann (23) und Robert Stüker (26) konnte der Leiter der Feuerwehr Verl Martin Wanders jetzt zwei Stellvertreter des Jugendfeuerwehrwartes Michael Buschkamp ernennen. Ein wichtiger Schritt, um die vielfältigen Aufgaben in der Leitung der Jugendfeuerwehr Verl auf mehrere Schultern zu verteilen und auch die Weichen für die Zukunft der Jugendfeuerwehr zu stellen.

Sowohl Franziska Wiesemann (Löschgruppe Sürenheide) und Robert Stüker (Löschzug Kaunitz) waren bis zum Eintritt in die Einsatzabteilung selbst Mitglied der Jugendfeuerwehr Verl und haben seitdem als Ausbilder bereits viele Aufgaben in der Jugendfeuerwehr übernommen.

Stadtbrandinspektor Martin Wanders freute sich sehr, zwei engagierte junge Feuerwehrkameraden mit dieser Aufgabe betrauen zu können und wünschte Ihnen viel Spaß und Erfolg in ihrer Funktion als stellvertretende Jugendfeuerwehrwarte der Stadt Verl.

Aktuell sind 35 Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren aus allen Verler Stadtteilen in der Jugendfeuerwehr aktiv, um mit Vollendung des 18. Lebensjahres in einen der beiden Löschzüge der Feuerwehr Verl bzw. die Löschgruppe Sürenheide aufgenommen zu werden.

 

30. Feuerwehrtechnische Orientierungsfahrt am 13. August 2022

Nachdem 2020 und auch 2021 die Feuerwehrtechnische Orientierungsfahrt aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste, ist es jetzt endlich wieder so weit!

Am Samstag, 13. August 2022, startet die 30. Feuerwehrtechnische Orientierungsfahrt für die Feuerwehren aus dem Kreis Gütersloh.

Ausrichter ist in diesem Jahr der Löschzug Verl der Freiwilligen Feuerwehr Verl.

An insgesamt 6 verschiedenen Stationen werden von den ca. 250 Teilnehmern nicht nur feuerwehrtechnisches Können, sondern auch Improvisationstalent und vor allem Teamgeist gefordert sein, um am Ende des Tages den begehrten Siegerpokal in den Händen halten zu können!

Die Siegerehrung findet ab ca. 20:00 Uhr in der Schützenhalle Verl, Paderborner Str. 88, statt.

Wir freuen uns mit allen Beteiligten auf eine gelungene Neuauflage dieser beliebten Veranstaltung!